Christine Ulmann
Heilpraktikerin
Frauengesundheit Darmgesundheit Wechseljahre Stress
Christine Ulmann
Heilpraktikerin
Frauengesundheit Darmgesundheit Wechseljahre Stress
Jeder Mensch ist anders, deshalb werde ich mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende und angebrachte Therapieform wählen und daraus einen für Sie zugeschnittenen Therapieplan erstellen.
Des Weiteren stehe ich Ihnen auch beratend zu verschiedenen Themen rund ums Frausein, Wechseljahre und Darmgesundheit zur Seite.
Die folgenden Therapieformen biete ich in meiner Praxis an:
Da ich mich ständig für Sie weiterbilde und mein Wissen vertiefe, ergänze ich immer wieder mein Therapieangebot.
Die Verwendung von Heilpflanzen ist eine der ältesten Therapieformen.
In meiner Praxis verwende ich die Pflanzenwirkstoffe in Form von:
Urtinkturen - flüssige, hochkonzentrierte, meist in Alkohol extrahierte Mittel, welche überwiegend aus der frischen Pflanzen hergestellt werden.
An sich sind Urtinkturen homöopathische Arzneimittel, zu mindestens in Bezug auf die Bezeichnung, man kann sie aber der Pflanzenheilkunde zuordnen, soweit sie aus Heilpflanzen gewonnen werden.
Tees - Aufguss von meist getrockneten Blättern, Blüten oder Knospen. Dabei sind die Inhaltsstoffe der Pflanze noch erhalten.
Gemmomazerate - Essenzen aus jungen, frischen Pflanzenknospen, sie enthalten besonders viele Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme und Mineralien.
Die Gemmomazerate haben noch keinen Eingang in deutsche Arzneimittel-Zulassungen gefunden. Jedoch in Zulassungen anderer EU-Mitgliedsländer. So ist auch der Vertrieb in Deutschland erlaubt.
Ätherische Öle- werden zur Linderung von Symptomen oder zur Steigerung des Wohlgefühls eingesetzt. Die Therapie mit den Düften hat gleichermaßen einen Einfluss auf Körper, Geist und Seele.
Ätherische Öle sind, je nach Herkunft und Verarbeitung zugelassene Arzneimittel oder auch den Lebensmittel oder Nahrungsergänzungen zu zuordnen. Das bestimmt auch die Qualität. Darauf achte ich bei meinen Anwendungen und Verordnungen sehr.
Die Phytotherapie, auch Pflanzenheilkunde genannt, gehört zu den vom Gesetzgeber anerkannten besonderen Therapierichtungen. Sie wird gerade in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau wissenschaftlich erforscht und weiterentwickelt.
Mit sanften Berührungen arbeitet die Therapeutische Frauenmassage mit dem Ziel, den Körper zu entlasten, Spannungen zu lösen und das körperliche Empfinden zu harmonisieren. Viele Frauen erleben die Behandlung als Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und ihren Körper bewusster wahrzunehmen.
Sie kann bei allen möglichen Fragestellungen rund um Frauengesundheit und Wechseljahren eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist zur Therapeutischen Frauenmassage zu sagen, dass es sich hier um eine eigenständige Methode handelt, die zwar aus der Physiotherapie bestimmte Griffe entlehnt hat, sich aber aus der naturheilkundlichen Frauenheilkunde speist. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit dieser Methode sind kaum vorhanden. Wir orientieren uns an den Beobachtungen einzelner Therapeuten.
Die Ohrakupunktur ist eine alternative Therapiemethode, die auf der Traditionellen Chinesischen Medizin basiert.
Dabei werden feine Nadeln oder Kügelchen an bestimmten Punkten im Ohr platziert, um das energetische Gleichgewicht im Körper zu fördern.
Es wird angenommen, dass diese Stimulation die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Ohrakupunktur von der Schulmedizin nicht allgemein anerkannt ist und als alternative Therapiemethode betrachtet wird.
In meiner naturheilkundlichen Praxis biete ich als Heilpraktikerin unter anderem auch die Möglichkeit, medizinische Hypnose als wirkungsvolle Ergänzung in der Frauengesundheit zu nutzen.
Hypnose ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, das dabei helfen kann, körperliche und seelische Prozesse positiv zu beeinflussen. In einem entspannten Trancezustand können innere Ressourcen aktiviert und belastende Beschwerden auf sanfte Weise begleitet werden.
Tuina ist eine chinesische Massage- und Manualtherapie, welche einen wichtigen Baustein in der TCM darstellt.
Eine Methode der traditionellen Chinesischen Medizin, die von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt wird, dazu liegen die Vorstellungen vom Wesen der Krankheitsbilder zu weit auseinander. Valide wissenschaftliche Studien liegen nicht ausreichend vor.
Es mehren sich aber einzelne Untersuchungen der WHO, die eine Anerkennung durch diese supranationale Behörde in Aussicht stellen. Tuina hat auch westliche Methoden wie die Osteopathie beeinflusst. Auch die Urform des Schröpfens, die vermutlich von Marco Polo nach Europa gebracht wurde, ist Teil der Tuina.
Durch verschiedene einzelne Grundtechniken entstehen verschiedene Behandlungsbausteine, welche bei unterschiedlichen Symptomen therapeutisch eingesetzt werden können
Viele Beschwerden rund um Hormone, Verdauung oder Stoffwechsel stehen in engem Zusammenhang mit der Ernährung
Mit einer gezielten Ernährung bzw. Umstellung der bisherigen Ernährungsgewohnheiten ist ein großer Schritt Richtung gesundheitlichem Wohlbefinden getan.
In manchen Fällen reichen Anamnese, Gespräch und körperliche Beobachtung aus, um einen ersten Therapieplan zu erstellen. Häufig ist es jedoch hilfreich, ergänzend Laborwerte hinzuzuziehen.
In meiner Praxis arbeite ich mit externen Fachlaboren zusammen und nutze ausgewählte komplementärmedizinische Diagnostikverfahren. Wir besprechen immer gemeinsam, ob und welche Untersuchungen in Ihrem Fall sinnvoll sind und welche Kosten dabei entstehen.
Hormonspeicheltests (komplementärmedizinisch)
Gerade in der Frauenheilkunde und rund um die Wechseljahre spielen Hormone eine große Rolle. Über einen Speicheltest können z. B. Sexualhormone (Östradiol, Progesteron, Testosteron, DHEA) sowie Cortisol bestimmt werden.
Die Hormonbestimmungen aus dem Speichel sind wissenschaftlich zum Teil nicht ausreichend belegt und gelten als Verfahren der komplementärmedizinischen Labordiagnostik ohne gesicherte Validität. Sie können Hinweise liefern, ersetzen aber keine ärztliche Diagnostik.
Stuhldiagnostik (Darmflora & Darmmilieu)
Um einen Überblick über Darmflora, Entzündungsmarker und Verdauungsrückstände zu erhalten, kann eine Stuhlprobe an ein kooperierendes Labor gesendet werden. Die Ergebnisse helfen dabei, die aktuelle Situation im Darm besser einzuordnen und naturheilkundliche Maßnahmen darauf abzustimmen.
Blutlabordiagnostik (Ergänzung zu ärztlichen Befunden)
Viele Basiswerte (z. B. Schilddrüse, Blutzucker, Blutbild) werden in der Regel durch Ihre behandelnde Ärztin / Ihren behandelnden Arzt bestimmt. Ergänzend können im Rahmen meiner heilpraktischen Tätigkeit weitere Parameter – etwa Mikronährstoffe oder bestimmte Stoffwechselmarker – in Kooperation mit Fachlaboren untersucht werden.
Laboruntersuchungen werden transparent besprochen und werden von den Laboren in der Regel direkt mit Ihnen abgerechnet.
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